Die Wohnungskrise verschärft sich weiter
Das Jahr 2023 markierte bereits einen Tiefpunkt bei den Baugenehmigungen für Wohnimmobilien, und die Situation hat sich im laufenden Jahr weiter verschärft.
Laut Statistischem Bundesamt wurden von Januar bis Mai 2024 insgesamt 71.591 Baugenehmigungen für Wohnungen in neu zu errichtenden Wohngebäuden erteilt.
Dies entspricht einem Rückgang von 24 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum und einem Rückgang von 42 Prozent im Vergleich zu 2020.
Diese Entwicklung trägt dazu bei, dass sich der Wohnungsmangel in Deutschland weiter verschärft. Die von der Bundesregierung gesetzte Zielmarke von 400.000 fertiggestellten Wohnungen pro Jahr wird deutlich verfehlt. Besonders betroffen sind Menschen mit niedrigem Einkommen und Mieter in Großstädten.
Die Daten des Statistischen Bundesamts zeigen, dass in Deutschland durchschnittlich 27,8 Prozent des Einkommens für Miete aufgewendet werden müssen. In Städten mit mehr als 100.000 Einwohner liegt dieser Wert bei 28,9 Prozent. Haushalte mit einem monatlichen Haushaltsnettoeinkommen von 1.500 Euro oder weniger müssen sogar über 40 Prozent ihres Einkommens für die Miete aufbringen.
Angesichts dieser Herausforderungen ist es wichtiger denn je, langfristige Lösungen zu entwickeln. Eine Investition in vermietete Eigentumswohnungen bietet nicht nur finanzielle Stabilität, sondern trägt auch zur Entschärfung der Wohnungskrise bei.
Sie haben Interesse? Dann vereinbaren Sie noch heute ein unverbindliches Beratungsgespräch. Unsere Experten unterstützen Sie bei der Suche nach der idealen Kapitalanlageimmobilie.
Das Jahr 2023 markierte bereits einen Tiefpunkt bei den Baugenehmigungen für Wohnimmobilien, und die Situation hat sich im laufenden Jahr weiter verschärft.
Laut Statistischem Bundesamt wurden von Januar bis Mai 2024 insgesamt 71.591 Baugenehmigungen für Wohnungen in neu zu errichtenden Wohngebäuden erteilt.
Dies entspricht einem Rückgang von 24 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum und einem Rückgang von 42 Prozent im Vergleich zu 2020.
Diese Entwicklung trägt dazu bei, dass sich der Wohnungsmangel in Deutschland weiter verschärft. Die von der Bundesregierung gesetzte Zielmarke von 400.000 fertiggestellten Wohnungen pro Jahr wird deutlich verfehlt. Besonders betroffen sind Menschen mit niedrigem Einkommen und Mieter in Großstädten.
Die Daten des Statistischen Bundesamts zeigen, dass in Deutschland durchschnittlich 27,8 Prozent des Einkommens für Miete aufgewendet werden müssen. In Städten mit mehr als 100.000 Einwohner liegt dieser Wert bei 28,9 Prozent. Haushalte mit einem monatlichen Haushaltsnettoeinkommen von 1.500 Euro oder weniger müssen sogar über 40 Prozent ihres Einkommens für die Miete aufbringen.
Infografik ©statista
Angesichts dieser Herausforderungen ist es wichtiger denn je, langfristige Lösungen zu entwickeln. Eine Investition in vermietete Eigentumswohnungen bietet nicht nur finanzielle Stabilität, sondern trägt auch zur Entschärfung der Wohnungskrise bei.
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August 2024
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