Einmal entdeckt, vermittelt die Metropole an der Wupper ein ganz besonderes Lebensgefühl, das sich vor allem in Vielfalt und Gegensätzlichkeit ausdrückt. Wuppertal ist ein naturnaher Industriestandort, traditionell innovativ und ein weltoffener Rückzugsort: Eingebettet in einem Bogen der Wupper zwischen niederbergischen und oberbergischen Hochflächen ist Wuppertal eine facettenreiche und lebenswerte Großstadt mit hohem Wohlfühlcharakter. Eine Besonderheit macht die Stadt – neben der Schwebebahn – über ihre Grenzen hinaus bekannt: Aufgrund erheblicher Höhenunterschiede gibt es in der Stadt zahlreiche Treppen und steile Straßen. In der ganzen Stadt gibt es rund 500 Treppen mit insgesamt circa 12.000 Stufen. Damit gilt Wuppertal als die Stadt mit den meisten öffentlichen Treppen Deutschlands und wird auch das San Francisco Deutschlands genannt.













Er bietet attraktive Wohn-, Kultur- und Freizeitmöglichkeiten und ist überraschenderweise eine sehr grüne Stadt: 63 Prozent des Stadtgebietes bestehen aus Grün- und Parkanlagen, bald 10 Prozent des Stadtgebiets sind Naturschutzgebiet. Am großen Phoenixsee in Dortmund-Hörde kommen Menschen jeglichen Alters zusammen: Sie rudern, segeln, joggen, gehen spazieren, spielen auf den Spielplätzen, picknicken und schlemmen in den Restaurants.




Die Metropolregion Leipzig gehört zu den top Anlageimmobilienstandorten Deutschlands. Große Arbeitgeber wie Siemens, Porsche, BMW, Hermes, DB Schenker und Amazon sind in und um Leipzig ansässig und schaffen Arbeitsplätze. Dreh- und Angelpunkt der Region ist der DHL-Hub am Flughafen Leipzig/ Halle – hier werden täglich über 2.000 Tonnen Fracht bearbeitet und an die umliegenden Logistikzentren weiterverteilt.
















Die nachfolgende Standortanalyse belegt, dass in Altenholz, bzw. in der übergeordneten Region Kiel bereits heute ein großer Bedarf an Betreuungsplätzen für pflegebedürftige Menschen besteht. Angesichts der demografischen Entwicklung wird sich die Zahl der Senioren und pflegebedürftigen Menschen in den nächsten Jahrzehnten deutlich erhöhen.
Eine Folge ist die steigende Nachfrage nach Pflegeplätzen in Senioren- und Pflegeeinrichtungen. Da die häusliche Pflege durch Angehörige sehr zeitintensiv und in vielen Fällen nicht mehr mit den beruflichen und familiären Verpflichtungen vereinbar ist, wird der stationären Pflege in Zukunft eine noch größere Bedeutung zukommen. Gerade die Pflege von Menschen mit Demenzerkrankung stellt sowohl Angehörige als auch viele Pflegeeinrichtungen vor eine beinahe unlösbare Aufgabe.




Im Tal der Eder im nordhessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg (Regierungsbezirk Kassel) liegt die Stadt Hatzfeld. Die rund 3.000 Einwohner des idyllisch gelegenen Städtchens verteilen sich in die Stadtteile Hatzfeld, Biebighausen, Eifa, Holzhausen und Reddinghausen sowie die Siedlungen Ebenfeld, Lindenhof, Hof Roda, Hof Oberndorf und Hof Schafhort. Diese Verteilung spiegelt bereits den Charakter Hatzfelds wider, das rund 150 Kilometer östlich des Ruhrgebiets und nordwestlich von Marburg inmitten einer grünen Mittelgebirgslandschaft ruht. Dennoch ist die Stadt wirtschaftlich abgesichert und bietet mit dem Gewerbegebiet „Im Struthfeld“ einer Vielzahl an Industrie-, Handwerks- und Gewerbebetrieben unterschiedlicher Branchen ein Zuhause.








Die 126 einladend eingerichteten Pflegeappartements und 35 Service Wohnungen sind mit großzügigen Fensterflächen versehen, die dem Wohnraum jederzeit genügend Tageslicht bieten.








Die Rhein-Main-Metropole mit ihren über 2,3 Millionen Menschen weist eine hohe Kaufkraft auf und bietet viele Arbeitsplätze. Daher siedelt sich hier auch über die Hälfte der hessischen Bevölkerung an. Neben München ist Frankfurt mit etwa 615.000 Beschäftigten die Pendlerstadt Nummer 1 in Deutschland. Nach dem Ruhrgebiet besitzt das Rhein-Main-Gebiet die größte Industriedichte mit Firmen wie Höchst, Merck KGaA, Heraeus, SGL Carbon und Evonik. Zudem sitzen hier zahlreiche wichtige IT- und Telekommunikationsunternehmen.


