Es ist der große Schock eines 27-jährigen, der fünf Jahre in die Rentenkasse eingezahlt hat, wenn der erste Rentenbescheid ins Haus flattert: "Ich wusste ja , das es wenig ist, aber das es so wenig ist...?".
Der Großteil von denen, die 45 Jahre lang Beiträge eingezahlt haben, erhält zwischen EUR 840,- und EUR 1.020,- monatliche Rente.
Auch wenn sich die Aussichten hart anhören hat ein Mensch zwei Möglichkeiten:
1. Er baut sich in seinem Leben KEINE Werte auf, nichts was nachhaltig oder wertvoll ist, weil er damit rechnet, zum Rentenbeginn in das Thema Staatliche Grundabsicherung ab zu rutschen.
2. Er baut sich Werte auf und sorgt darüber hinaus für sein Alter eigeninitiativ vor.
Was sind die Möglichkeiten, welche Fragen gilt es zu beantworten?
Welche staatlichen Zuschüsse, vermögenswirksame Leistungen oder steuerliche Förderungen stehen mir zu? Wie ist das mit Riester und Rürup? Gibt es sinnvolle private Versicherungsprodukte? Soll klassisch oder fondsgebunden, sicher oder spekulativ angelegt werden? Funktioniert bei mir eine betriebliche Altersvorsorge? Welcher Aktiensparplan kommt in Frage? Kann ich mir eine Immobilie leisten? Geht das Thema Immobilie auch als Kapitalanlage?
Ein weiterer wichtiger Punkt ist eine breite Streuung der Anlageformen. Denn durch unterschiedliche Anlageformen lassen sich bei höherer Sicherheit bessere Renditen erzielen.
Ein wesentlicher Bestandteil einer nachhaltigen, renditestarken und risikoarmen Altersvorsorge ist eine Systemimmobilie. Das ist eine reale Eigentumswohnung, die durch eine gute Lage verlässliche, monatliche Mieteinahmen einbringt und bei der nahezu alle potenziellen Risiken, die eine solche Kapitalanlage mit sich bringen könnte, ausgeschlossen sind.
Eine Systemimmobilie ist inflationssicher und gegen jede Währungsreform geschützt.
Was nur wenige wissen ist, das eine SystemImmo bereits ab einer eigenen, monatlichen Belastung in Höhe von EUR 150,- realisierbar ist.
Zufrieden mit dem Rentenbescheid?
Stefan Schreiber