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Der Zinseszinseffekt - eine Hochrechnung

Die Konfrontation mit einer Hochrechnung

Der Zinseszinseffekt - eine Hochrechnung

Die Konfrontation mit einer Hochrechnung

1. Ein 20-Jähriger, der monatlich EUR 100,- für die Altersvorsorge spart, das 40 Jahre lang, dabei abzüglich aller Kosten eine Rendite von 6% erzielt, erhält mit 60 Jahren eine Auszahlung in Höhe von EUR 191.000,-.

2. Ein 30-Jähriger, der monatlich EUR 100,- für die Altersvorsorge spart, das 30 Jahre lang, dabei abzüglich aller Kosten eine Rendite von 6% erzielt, erhält mit 60 Jahren eine Auszahlung in Höhe von EUR 97.000,-.

Zwischen diesen beiden Personen gibt es zwei Unterschiede:
Der erste hat schlichtweg 10 Jahre eher angefangen zu sparen und somit EUR 12.000,- mehr gespart. Der Unterschied in der Auszahlung beträgt EUR 94.000,-.

Bei einer Wertentwicklung von 10%, was auf der einen Seite nach heutiger Sicht unrealistisch, auf der anderen Seite zumindest möglich ist, liegt der Unterschied sogar bei EUR 351.000,-, da der Auszahlung i.H.v. EUR 208.000,- ein Wert von EUR 559.000,- gegenüber steht.

Unabhängig davon, welche Anlageform für die Vorsorge die richtige ist, bedeutet es für den Sparer: Um so eher, um so besser.

Wir gehen davon aus, das eine Systemimmobilie die genau richtige Vorsorge für das langfristige Sparen darstellt. Man beginnt in jungen Jahren mit dem Erwerb der ersten vermieteten Eigentumswohnung und hat damit eine sichere, renditestarke Kapitalanlage, die keinen Kurs- und Währungsrisiken unterliegt.

Wir beraten Sie gerne.

Der Zinseszinseffekt - eine Hochrechnung
11.01.2017
Stefan Schreiber

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